Seit dem Entstehen von Dating-Plattformen hat sich viel getan. Was mit Handvoll-Portalen begann, ist zu einem riesigen Markt im Netz geworden, der von den Usern dankend angenommen wird. Singles haben durch die Partnerbörsen die Gelegenheit, sich von zu Hause oder unterwegs aus, auf die Suche nach dem richtigen Partner zu machen. Unter ihnen befinden sich auch Seiten, die sich darauf spezialisiert haben, Alleinstehende des gleichen Geschlechts miteinander zu verbinden. Schwule-Dating-Seiten sind die Möglichkeit für Gays, endlich den passenden Partner zu finden.
Der entscheidende Unterschied liegt beim Gay-Dating auf den Mitgliedern, nämlich schwule Männer, die nicht, wie bei anderen Singlebörsen, querbeet gemischt sind. Dank der klar definierten Zielgruppe der User müssen die Mitglieder so nicht die Nadel im Heuhaufen suchen. Die Funktionen, um einen Gleichgesinnten kennenzulernen, unterscheiden sich bei der Gay-Partnersuche nicht von denen, die auf anderen Portalen genutzt werden.
Umkreissuche, verschiedenen Suchparameter und verschiedene Kontaktfunktionen erlauben es den Singles, schnell und unkompliziert eine verfeinerte Suche nach ihrem Traummann zu beginnen. Die Nutzeraktivität der Gay-Portale und die hohen Mitgliederzahlen machen das möglich, was die Gays im Alltag oft nur vergeblich suchen. Die Anzahl der Anbieter ist mittlerweile alles andere als klein und es gilt die Spreu vom Weizen zu trennen. Damit die Suche für Schwule-Dating-Seiten nicht allzu lange dauert, haben wir eine Liste der besten Gay-Dating-Seiten zusammengetragen und dabei auf alle wichtigen Faktoren geachtet.
So sind die Vorteile und Nachteile von der Nutzung der Schwule-Dating-Seiten
Wie es mit dem virtuellen Dating so ist, haben auch Schwule-Seiten nicht nur Sonnenseiten. Vor- und Nachteile gehören bei der Online Partnersuche schon fast zum guten Ton. Wie auch auf anderen Dating-Plattformen gibt es positive Aspekte und die, die eher als negativ erachtet werden. Das sollte die User allerdings nicht abschrecken, sich für Gay-Dating zu registrieren. Besonders die Singles, die es im Alltag nicht leicht haben, werden mit der Anmeldung auf den entsprechenden Portalen, eine ganz neue Ebene des Kennenlernens betreten. Männer, die schüchtern sind oder aufgrund von Arbeit und Alltag nicht offline dazu kommen, jemanden kennenzulernen, haben so eine wundervolle Möglichkeit.
Die Vorteile fangen damit an, dass es beim Gay-Dating 24 Stunden zur Sache geht. Rund um die Uhr suchen Singles nach ihrem Traummann und sind dabei nicht an Schließungszeiten von Locations gebunden. Es mag vielleicht außerhalb des Internets auch Anlaufstellen geben, an denen sich die Männer treffen und Zeit miteinander verbringen können. Die Auswahl ist jedoch wesentlich größer, wenn sich die Herren für die Anmeldung beim Online-Gay-Dating entscheiden.
Ein weiterer großer Vorteil ist die hohe Nutzeraktivität, die Gay-Portale vorweisen können. Immerhin gibt es unzählige Männer, die auf der Suche nach dem gleichen Geschlecht sind und die Möglichkeiten des virtuellen Kennenlernens dankend annehmen. Muss es wirklich immer die Suche nach einer festen Beziehung sein? Nein, denn vorteilhaft ist auch, dass die Gay-Partnersuche, wie auch andere Single-Plattformen genutzt werden kann, um erotische Abenteuer zu erleben.
Sieht man sich dahingegen die Nachteile an, erscheinen sie kaum erwähnenswert zu sein. Negativ wäre der Punkt zu benennen, der bei allen Dating-Plattformen entsteht. Es kann passieren, dass besonders kostenlose Gay-Seiten auch von Fake-Profilen genutzt werden. Allerdings lassen sie sich schnell identifizieren. Ihr Ziel ist es meistens, die User auf eine andere kostenpflichtige Seite zu locken. Ein weiterer, aber fast üblicher Nachteil ist es, dass die Anmeldung, Profilerstellung und Suchfunktion in der Regel immer kostenlos sind. Wer allerdings auch einen regen Austausch mit den anderen Usern wünscht, kommt oft nicht um ein Upgrade und eine bezahlte Mitgliedschaft herum. Allerdings gehört ein Upgrade schon fast zu den Standardschritten, wenn es darum geht, dass Schwule-Dating-Seiten einem den Zugang zu allen Funktionen gewährt.
Gay-Portale eignen sich daher hervorragend für die Singles, die im wahren Leben kaum eine Möglichkeit haben, um Gleichgesinnte kennenzulernen. Durch die hohe Nutzeraktivität und die kontaktfreudigen Member können unkompliziert andere Alleinstehende kennengelernt werden. Sei es aufgrund von Schüchternheit oder weil es der Alltag es nicht erlaubt, mit der Anmeldung beim Gay-Dating werden die Karten neu gemischt.
Gay-Portale und ihre Beliebtheit
Wer möchte nicht gerne die Abende mit jemanden verbringen, den man in sein Herz geschlossen hat und der einem ein besonderes Gefühl verleiht. Liebe ist etwas, was jeder Mensch gerne erfährt und die einen haben es mit der Partnersuche einfacher als die anderen. Aus diesem Grund erfreuen sich Gay-Portale und auch Gay-Dating-Apps einer unglaublichen großen Beliebtheit in der Community. Während auf Seiten, wo auch Heterosexuelle nach Partnern suchen, die Auswahl schwindend gering ist, tummeln sich auf den Nischen-Seiten explizit die richtigen Singles.
Es gibt keine abwertenden Bemerkungen über die sexuelle Neigung und die Schwulen sind ganz unter sich. So, wie sich auch andere Singles über die Möglichkeiten der Online-Partnersuche freuen, geht es den Männern, wenn es um Schwule-Dating-Seiten geht. Statt sich im Alltag mühselig nach dem richtigen Gegenstück umzusehen oder extra Szene-Bars zu besuchen zu müssen, kann die Gay-Partnersuche so bequem von überall aus stattfinden. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der zu der großen Beliebtheit beiträgt, ist, dass viele Männer ihre sexuelle Neigung erst für sich behalten und Erfahrungen sammeln wollen. Genau an diesem Punkt kommt die Diskretion ins Spiel, die auf den Portalen gilt und auch nicht geouteten Mitgliedern die Chance auf Gay-Dating bietet.
Der freie und geschützte Raum, in dem sich die Männer dank der Singlebörsen bewegen, trägt einen Großteil zu ihrer Beliebtheit bei. Dazu kommt natürlich, dass so Herren auf dem Radar auftauchen, die bisher nicht wahrgenommen wurden. Nicht jeder Mann, der eine Gay-Dating-App benutzt, sieht auch auf den ersten Blick wie ein Single mit gleichgesinnter Neigung aus. Durch die entsprechenden Plattformen finden die Nutzer also auch die Kontakte, denen man ihre sexuelle Orientierung nicht ansieht. Kein Wunder, dass sich die Gay-Portale einer immer größeren Beliebtheit in der Gay-Community erfreuen. Schließlich bieten sie den Singles genau das, was der Alltag und andere Singlebörsen ihnen nicht geben können.
Gay-Dating-Seiten und ihre Unterschiede
Nicht auf alle Singles sind mit der Gay-Partnersuche auf der Suche nach der wahren Liebe. Wie auch andere Alleinstehende werden die Männer von verschiedenen Motiven angetrieben. Wer sich auf einer Seite für Gay-Dating anmeldet, ist nicht zwangsläufig an einer Partnerschaft fürs Leben interessiert.
Casual-Dating spielt auch in der Schwulen-Szene eine wichtige Rolle. Sexuelle Bedürfnisse hat nun einmal jeder Mensch und oft steht das Stillen von ihnen an erster Stelle. Aus diesem Grund gibt es auch Schwule-Seiten, auf denen ausschließlich nach erotischen Abenteuern gesucht wird. Die User sehnen sich nach körperlicher Nähe und schieben dabei Emotionen erst mal in den Hintergrund. Unverbindliche Treffen, bei denen es nur um die schönste Nebensache der Welt geht, gibt es auch in der Welt der Gay-Dating-Seiten.
Es gilt somit zuerst herauszufinden, welche Absichten man mit der Anmeldung auf einer Seite hat. Geht es darum, einen unverbindlichen Kontakt kennenzulernen oder eine rein erotische Freundschaft aufzubauen oder soll das Kennenlernen mit einer romantischen Beziehung enden? Auf den entsprechenden Nischen-Seiten tummeln sich die verschiedensten Gay-Kontakte und suchen entweder nach ihrem Herzensmenschen oder nach einem Spielgefährten für eine prickelnde Zeit.
Für den Fall, dass es um reines Casual-Dating über Gay-Portale geht, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um ein erotisches Erlebnis zu genießen. Fetische und besondere Vorlieben spielen auch im Sexleben bei Schwulen eine große Rolle und können über die richtigen Seiten mit einem passenden Partner ausgelebt werden. Es gibt nicht nur für heterosexuelle Singles die Option sich zu entscheiden, ob sie auf die feste Partnersuche gehen oder nur ein prickelndes Vergnügen erleben möchten. Zuvor sollte man sich als Single also gut überlegen, ob es um emotionale Bindung geht oder lediglich darum, seine sexuellen Bedürfnisse zu stillen.
Kostenpflichtige oder kostenlose Gay-Seiten – was ist besser zu verwenden?
Es gibt verschiedenen Arten von virtuellen Anlaufstellen, wenn es um Gay-Dating geht. Manche Anbieter stellen ihren Usern die Funktionen kostenlos zur Verfügung, während andere dies erst erlauben, sobald ein Upgrade durchgeführt wurde. Aber welche dieser Optionen eignet sich besser, um durch Gay-Portale den richtigen Partner zu finden?
Anmeldung, Profilgestaltung und Suchfunktionen sind in den meisten Fällen kostenlos. Es geht also ausschließlich um die Kontaktaufnahme zu anderen Mitgliedern, wenn es um eine bezahlte Mitgliedschaft geht. Ein ausschlaggebender Faktor bei den bezahlten Sites ist, dass sich dort so gut wie keine Fake-Accounts aufhalten. Die Betreiber achten schon beim Anmeldeprozess auf verschiedene Punkte und sorgen so dafür, dass Betrüger die Registrierung nicht durchlaufen. Kostenlose Gay-Seiten haben dahingegen kein besonderes Augenmerk, wenn es um die User geht. Auf ihnen können sich ergo auch Kontakte anmelden, die es mit der Partnersuche nicht ernst meinen und so das Date-Erlebnis auf den Portalen schmälern können.
Wer sich wirklich effektiv nach einem Partner umsehen will, sollte Schwule-Seiten wählen, die Premium-Mitgliedschaften anbieten. Durch das Upgrade gibt es nicht nur gleich zusätzliche Funktionen, um die Suche zu erleichtern. Auch Fake-Accounts und andere Störungen werden somit ausgemerzt. Nicht selten ist geht mit der bezahlten Mitgliedschaft auch eine Kontaktgarantie einher. Das bedeutet, dass innerhalb einer gewissen Zeit zumindest der Austausch mit anderen Usern garantiert wird. Natürlich unterscheiden sich Schwule-Dating-Seiten von ihren Kosten und den Modellen, mit denen die Mitglieder in den Genuss der Mehrfunktionen kommen.
Gay-Dating-Portale – safety first!
Schwarze Schafe gibt es beim Online-Dating überall und das gilt auch für die Gay-Partnersuche. Daher ist es wichtig zu wissen, worauf man bei der Anmeldung achten sollte. Es gibt schließlich Punkte, die Aufschluss darüber geben, wie seriös ein Betreiber ist und ob mit der Registrierung tatsächlich erfolgsversprechend gesucht werden kann. Ein Blick ins Impressum und die AGB sollte immer der erste Schritt sein. Dort findet man sogar Informationen darüber, ob die Gay-Portale selbst Profile einsetzen, um die User bei Laune zu halten. Animateure, die sich damit beschäftigen, den Nutzern Komplimente zu machen und dazu zu bewegen, sich für ein Upgrade zu entscheiden. Aber wie erkennt man diese Betrugsprofile und gibt es einen Weg, um ihnen auszuweichen?
Fake-Profile gehören schon fast zum guten Ton, sobald es das Thema virtuelle Partnersuche geht. Nicht nur auf den herkömmlichen Portalen werden sie eingesetzt oder Kontakte melden sich mit betrügerischer Absicht an. Auch die Gay-Partnersuche bleibt nicht von ihnen verschont. Allerdings können sie als solche identifiziert und somit entlarvt werden. Die Profilbilder stammen meistens aus dem Internet und gehören oft einer ganz anderen Person. Über eine umgekehrte Bildsuche könnte sich zum Beispiel rausstellen, dass es sich um das Foto eines Models handelt, das nichts davon weiß, dass das Bild für Gay-Portale eingesetzt wird. Die Sprache der Fake-Accounts ist ebenfalls ein Punkt, der genauer unter die Lupe genommen werden sollte. Andauernde Komplimente und am besten noch in abgehackten Sätzen? Ein klares Indiz dafür, dass sich hinter dem Profil kein richtiger Single verbürgt. Das gilt auch für den Fall, dass der Kontakt immer wieder auf eine externe Seite drängt oder betont, dass die Funktionen durch ein Upgrade noch mehr Möglichkeiten bieten.
Damit das Vergnügen mit den Fake-Profilen umgangen wird, empfiehlt es sich im Vorfeld schon genauer hinzuschauen. Seriöse Anbieter haben den Einsatz von Animationsprofilen nicht nötig und achten akribisch darauf, dass sich unter den registrierten Usern auch nur echte Menschen befinden. Aus diesem Grund sollte vorab erwägt werden, sich von Anfang an für Schwule-Dating-Seiten zu entscheiden, auf denen nur mit einer Premium-Mitgliedschaft die Kontaktfunktionen freigeschaltet werden. Kostenlose Gay-Seiten sind oft der Spielplatz für Fake-Accounts und Profile, hinter denen sich unseriöse Absichten befinden.
Gay-Partnersuche – Tipps, um Erfolg beim Online-Dating zu haben
Allein die Anmeldung ist aber noch nicht die Erfolgsgarantie für das Gay-Dating. Im ersten Schritt ist die Profilgestaltung das Wichtigste, denn ohne ein ansprechendes Profil ist man nur ein gesichtsloser Account und wirkt nicht besonders ansprechend und interessant. Das bedeutet, dass zuerst das eigene Profil sitzen muss, bevor es auf die aktive Gay-Partnersuche geht. Dabei ist aber nicht nur das Profilbild essenziell, sondern auch die Informationen, die über den Steckbrief oder Freitextfelder gemacht werden können. Schließlich werden sich die Kontakte erst die Profilbeschreibungen genauer ansehen, bevor sie entscheiden, ob es zu einer Kontaktaufnahme kommt oder nicht.
Sobald das Profil erstellt und vollständig ausgefüllt ist, kann die aktive und passive Suche beginnen. Die virtuelle Visitenkarte in Form des Accounts kann auch dafür sorgen, dass man als Single angeschrieben wird und die User von ganz allein kommen. Aber was macht man, wenn es soweit ist und es zu einem Austausch mit einem interessanten Kontakt auf einem der Gay-Portale kommt? Der Ton macht die Musik und das bezieht sich auch auf den Chat. Wer also erfolgreich mit einer Website oder einer Gay-Dating-App sein möchte, der sollte in paar Dinge beachten:
1. Ein ansprechendes Profilbild auswählen
Bitte lächeln! Das Profilbild ist der erste Eindruck, den die anderen Mitglieder beim Gay-Dating von einem bekommen. Gar kein Bild zu benutzen, ist so, als würde man überhaupt kein Interesse daran haben, jemanden kennenzulernen. Profile ohne ein Foto werden in der Regel von anderen Usern ignoriert und erhalten keinerlei Beachtung. Man sollte es als Eyecatcher sehen, was bedeutet, dass das gewählte Bild ansprechend und sympathisch sein sollte. Ein nettes Lächeln macht mehr her, als ein Profilfoto, auf dem kaum etwas zu erkennen ist.
2. Die Galeriefunktion nutzen
Neben dem Hauptbild gibt es noch die Option, eine Galerie zu erstellen. Das heißt, es können weitere Bilder hochgeladen werden, um sich von seiner Schokoladenseite zu zeigen. Diese Chance sollte unbedingt genutzt werden, um sich in ein noch besseres und interessanteres Licht zu rücken. Außergewöhnliche Hobbys können so vorgestellt werden und steigern sicherlich auch die Neugier der anderen User, die beim Gay-Dating auf die verschiedensten Details achten.
3. Steckbrief und Freitext
Sowohl der Steckbrief als auch die Freitextbeschreibung dürfen nicht vernachlässigt werden. Mit dem Steckbrief können körperliche Merkmale genauer aufgezeigt und auch die Intention definiert werden. Männer, die die Gay-Partnersuche erst meinen, werden sicher einen Blick auf die kurze Stichpunkte werfen.
Die Freitextfunktion ist die Gelegenheit schlechthin, um sich von der breiten Masse der User abzugrenzen. Eine Funktion, über die noch ergänzende Informationen gegeben werden können und die oft dafür verantwortlich ist, dass sich die Kontakte für oder gegen einen Chat entscheiden.
4. Freundlich sein
Wer mag schon Menschen, die auf Singlebörsen nur stänkern und unfreundlich sind. Schon bei der Kontaktaufnahme sollte ein freundlicher Umgangston selbstverständlich sein. Plumpe Anmachsprüche funktionieren vielleicht bei einer Handvoll Singles. Die meisten Mitglieder suchen über Gay-Portale allerdings nach einem Gegenüber mit Stil und Niveau. Das gilt auch bei der Suche nach unverbindlichen Treffen, bei denen der Umgangston respektvoll und höflich ist. Wie sich der Chat entwickelt und ob im Verlauf ein anderer Ton angeschlagen wird, wird sich zeigen.
5. Geduld haben und auf sein Gegenüber eingehen
Geduld ist eine Tugend, die besonders beim Online-Dating gefragt ist. Nicht jeder ist direkt bereit, das Kennenlernen von über die Gay-Dating-App auch direkt in das echte Leben zu verlagern. Ständiges Drängen kann eher dazu führen, dass der Chat abbricht und die Suche von vorne beginnen muss.
Son sind die Top-Tipps für das erste Gay-Date
Das erste Treffen verursacht nicht nur ein Kribbeln im Bauch, sondern löst auch verschiedene Fragen aus. Wohin sollte man gehen und wie benimmt man sich am besten beim ersten Date?
Es gibt Dinge, die sollten beim ersten Treffen besser nicht gemacht werden und wiederum welche, die ein zweites Date garantieren. Mit den folgenden Tipps sollte es kein Problem sein, dass aus dem Kennenlernen mehr werden könnte:
1. Die passende Location
Alles beginnt mit der Wahl des richtigen Ortes. Idealerweise bezieht man sein Gegenüber ein, wenn es darum geht, wo das Date stattfinden soll. Wurde im Chat vielleicht ein besonderer Ort erwähnt, der sich perfekt für das Kennenlernen eignet?
2. Die richtige Vorbereitung
Sich auf den letzten Drücker für das Treffen fertigzumachen, sollte vermieden werden. Gerade beim Gay-Dating ist das Erscheinungsbild besonders wichtig. Ein Auftreten in Jogger und Lieblingspullover ist daher nicht unbedingt ratsam. Eine Jeans und ein Hemd sind in keinem Fall verkehrt und zeigen Stil.
3. Augenkontakt und Smartphone weg
Am besten verschwindet das Smartphone während des Dates in der Tasche. Es ist mehr als nur unhöflich, wenn man andauernd auf das Display schaut, statt seinem Gegenüber in die Augen. Also weg mit dem Schnick-Schnack und rein ins Gespräch.
4. Fragen stellen
Das bedeutet nicht, dass man eine Art Fragebogen durchgehen soll. Allerdings zeugen kleine Fragen davon, dass man Interesse am Gegenüber hat und ihn auch wirklich kennenlernen möchte. So gerne man auch von sich selbst spricht, sollte der Fokus eher auf der Person liegen, die man durch das Gay-Dating kennenlernen will.
5. Der Abschied – keine Erwartungen
So schön das Treffen auch wahr, alles hat mal ein Ende. Gerade das erste Date sollte auch ein Ende haben und nicht ins Schlafzimmer verlagert werden. Die Erwartung, dass es direkt beim ersten Date im Bett endet, sollte vermieden werden. Lieber ein romantischer Abschied mit der Chance auf ein baldiges Wiedersehen.